Skip To Main Content
Lilly
Menu closed
Lilly
  • Account Anmelden
  • Startseite
    • Medizinische Informationen
  • Informationen zur Anwendung und Handhabung
    • Übersicht der Injektionsgeräte
        • Abasaglar® KwikPen®
        • Abasaglar® in Patronen HumaPen SAVVIO®
        • Emgality® Fertigpen
        • Forsteo® Fertigpen
        • Humalog®/Liprolog® in Durchstechflasche
        • Humalog® und Liprolog® 100 E/ml KwikPen®
        • Humalog® und Liprolog® 100 E/ml Junior KwikPen®
        • Humalog® Mix25 und Liprolog® Mix25 KwikPen®
        • Humalog® Mix50 und Liprolog® Mix50 KwikPen®
        • Humalog® und Liprolog® 200 E/ml KwikPen®
        • Humalog® und Liprolog® in Patronen
        • Humalog® Mix25 und Liprolog® Mix25 in Patronen
        • Humalog® Mix50 und Liprolog® Mix50 in Patronen
        • HumaPen SAVVIO®
        • Humatrope® und HumatroPen®
        • Huminsulin® Normal und Basal in Durchstechflasche
        • Huminsulin® Normal, Basal und Profil III KwikPen®
        • Huminsulin® Normal, Basal und Profil III in Patrone
        • Berlinsulin® H Normal, Basal und 30/70 in Patrone
        • HumaPen SAVVIO®
        • Lyumjev® in Durchstechflasche
        • Lyumjev® 100 E/ml KwikPen®
        • Lyumjev® 100 E/ml Junior KwikPen®
        • Lyumjev® 200 E/ml KwikPen®
        • Lyumjev® in Patronen
        • HumaPen SAVVIO®
        • Mounjaro® KwikPen®
        • Omvoh® Fertigpen
        • Omvoh® Fertigspritze
        • Taltz® Fertigpen
        • Taltz® Fertigspritze
        • Trulicity® Fertigpen
    • Materialien für die Beratung
  • Bewertung unvorhergesehener Lagertemperaturabweichung
  • Material/Broschüren bestellen
chat Live Chat
Question Kontaktformular

Eine Frage Senden

Kontakt Außendienst

Material/Broschüren bestellen

Expand contact lilly
Lilly

Sie verlassen jetzt die LillyMedical.de Webseiten

Über den angeklickten Link gelangen Sie zu einer Webseite die von Dritten / einem Partner der Lilly Deutschland GmbH betrieben wird. Für den nachfolgenden Inhalt ist die Lilly Deutschland GmbH als Urheber verantwortlich. Die Lilly Deutschland GmbH kontrolliert, beeinflusst und befürwortet nur Inhalte dieser Webseite die von der Lilly Deutschland GmbH selbst erstellt wurden und als solche deutlich gekennzeichnet sind. Die Lilly Deutschland GmbH ist nicht für die Datenschutzrichtlinien von Webseiten Dritter verantwortlich. Wir empfehlen Ihnen die Datenschutzbestimmungen jeder von Ihnen besuchten Webseite zu lesen.
Klicken Sie "weiter" um fortzufahren oder "zurück" um zu LillyMedical.de zurück zu kehren.

  1. Startseite Right
  2. Medizinische Information Right
  3. Mounjaro® Tirzepatid Right
  4. Kann Mounjaro® (Tirzepatid) bei schwangeren Patientinnen angewendet werden?
Suche zu Mounjaro

Hilfreiche Tipps bei der Suche:

  • Verwenden Sie mindestens zwei spezifische Suchbegriffe.
  • Verwenden Sie keine Sätze oder Fragen.
  • Versuchen Sie, Suchbegriffe zu verwenden, die Ihre gewünschte Information am besten umschreibt.

Wenn Sie eine Nebenwirkung melden möchten, wenden Sie sich bitte an die Medizinische Information.

Falls Sie die Antwort auf Ihre spezielle Frage nicht finden können, wenden Sie sich bitte unter den hier angegebenen Kontaktdaten direkt an uns.

Mounjaro® Tirzepatid

Zusätzliche Hilfe zum Mounjaro KwikPen

Fachinformation finden Sie hier

Die folgenden Informationen werden als Antwort auf Ihre Anfrage zur Verfügung gestellt und können Informationen über Dosierung, Formulierungen und Bevölkerungsgruppen enthalten, die sich von der Zulassung unterscheiden.

Zurück zu den Suchergebnissen

Kann Mounjaro® (Tirzepatid) bei schwangeren Patientinnen angewendet werden?

Daten zur Anwendung von Tirzepatid in der Schwangerschaft liegen nicht oder nur begrenzt vor. Tierstudien zeigten eine Reproduktionstoxizität. Tirzepatid wird in der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter, ohne Kontrazeption,nicht empfohlen.

AT_DE_cFAQ_TZP051_PREGNANCY_CLINICAL_TRIALS
AT_DE_cFAQ_TZP051_PREGNANCY_CLINICAL_TRIALSde

Inhaltsübersicht

  • Welche Informationen sind in der Fachinformation enthalten?
  • Wurden im Rahmen des klinischen Studienprogramms zu Tirzepatid Schwangerschaften gemeldet?
  • Über welche Ergebnisse von Schwangerschaften wurde in klinischen Studien berichtet?
  • Wie wirkte sich Tirzepatid im Tierversuch auf das fetale Wachstum aus?
  • Welche Anforderungen wurden an die Empfängnisverhütung in den klinischen Studien gestellt?

Welche Informationen sind in der Fachinformation enthalten?

Frauen im gebärfähigen Alter wird bei Behandlung mit Tirzepatid empfohlen zu verhüten.1

Wenn eine Patientin schwanger werden möchte es zu einer Schwangerschaft kommt, sollte Tirzepatid abgesetzt werden. Tirzepatid sollte aufgrund der langen Halbwertszeit mindestens 1 Monat vor einer geplanten Schwangerschaft abgesetzt werden.1

Wurden im Rahmen des klinischen Studienprogramms zu Tirzepatid Schwangerschaften gemeldet?

Im Rahmen des klinischen Studienprogramms zu Tirzepatid zur Behandlung von Typ-2-Diabetes wurden insgesamt 7 Schwangerschaften gemeldet.

Über welche Ergebnisse von Schwangerschaften wurde in klinischen Studien berichtet?

Im klinischen Tirzepatid- T2D- Programm erhielten 5415 Teilnehmer im Rahmen des klinischen Studienprogramms der Phasen 2 und 3 mindestens eine Dosis Tirzepatid. Weitere 451 Teilnehmer erhielten im Rahmen klinischer Pharmakologie- und Biopharmazeutikstudien mindestens eine Dosis Tirzepatid. Die Anzahl der Teilnehmer bzw. Partner von Teilnehmern im gebärfähigen Alter ist nicht bekannt.2

In den abgeschlossenen Studien des klinischen Tirzepatid-T2D-Programms kam es zu 7 Schwangerschaften

  • In den Tirzepatid-Behandlungsarmen kam es zu 6 Schwangerschaften und
  • Im Behandlungsarm mit dem aktiven Vergleichspräparat (Semaglutid) kam es zu einer Schwangerschaft.2

Unter den 6 mit Tirzepatid behandelten Schwangerschaften ereignete sich eine bei der Partnerin eines Studienteilnehmers.2 

Bei 5 der Schwangerschaften verwendete der Teilnehmer (oder der Partner des Teilnehmers) eine hormonelle Verhütungsmethode.2

Die geschätzte Exposition beschränkte sich auf das erste Trimester, mit Ausnahme des Partners des mit Tirzepatid behandelten Patienten.2

Die Ergebnisse der 7 im klinischen Tirzepatid-Programm gemeldeten Schwangerschaften waren

  • 1 Lebendgeburt ohne Komplikationen
  • 1 spontane Abtreibung
  • 1 optionaler Schwangerschaftsabbruch, und
  • 4 fetale Ergebnisse wurden nicht gemeldet.2

Wie wirkte sich Tirzepatid im Tierversuch auf das fetale Wachstum aus?

In Reproduktionsstudien an Tieren verursachte Tirzepatid bei Expositionen unterhalb der MRHD, basierend auf der AUC, eine Verringerung des fötalen Wachstums und fötale Anomalien.1

  • Bei Ratten wurde eine erhöhte Inzidenz äußerer, viszeraler und skelettaler Missbildungen sowie viszeraler und skelettbezogener Entwicklungsvariationen beobachtet.
  • Bei Ratten und Kaninchen wurde eine Verringerung des fötalen Wachstums beobachtet.1

Alle Auswirkungen auf die Entwicklung traten bei für das Muttertier toxischen Dosen auf.1

Welche Anforderungen wurden an die Empfängnisverhütung in den klinischen Studien gestellt?

Es liegen keine Studien zur Anwendung von Tirzepatid bei schwangeren Frauen mit oder ohne Typ-2-Diabetes vor.2

Weibliche Teilnehmerinnen im gebärfähigen Alter, die an SURPASS 1–5 teilnahmen, mussten beim ersten Studienbesuch einen negativen Schwangerschaftstest vorzeigen und, wenn sie sexuell aktiv sind, der Anwendung von zwei Formen wirksamer Empfängnisverhütung zustimmen, wobei mindestens eine Form hochwirksam ist (<1 % Versagerrate) für die Dauer der Studie und 30 Tage danach.3-7

Männliche Teilnehmer mussten bereit sein, während der gesamten Studie und mindestens drei Monate nach der letzten Injektion zuverlässige Verhütungsmethoden anzuwenden.3-7

Referenzen

1Mounjaro [Fachinformation]. Eli Lilly Nederland B.V., Niederlande

2Data on file, Eli Lilly and Company and/or one of its subsidiaries.

3Rosenstock J, Wysham C, Frías JP, et al. Efficacy and safety of a novel dual GIP and GLP-1 receptor agonist tirzepatide in patients with type 2 diabetes (SURPASS-1): a double-blind, randomised, phase 3 trial. Lancet. 2021;398(10295):143-155. https://doi.org/10.1016/S0140-6736%2821%2901324-6

4Frías JP, Davies MJ, Rosenstock J, et al; SURPASS-2 Investigators. Tirzepatide versus semaglutide once weekly in patients with type 2 diabetes. N Engl J Med. 2021;385(6):503-515. https://doi.org/10.1056/NEJMoa2107519

5Ludvik B, Giorgino F, Jódar E, et al. Once-weekly tirzepatide versus once-daily insulin degludec as add-on to metformin with or without SGLT2 inhibitors in patients with type 2 diabetes (SURPASS-3): a randomised, open-label, parallel-group, phase 3 trial. Lancet. 2021;398(10300):583-598. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(21)01443-4

6Del Prato S, Kahn SE, Pavo I, et al; SURPASS-4 Investigators. Tirzepatide versus insulin glargine in type 2 diabetes and increased cardiovascular risk (SURPASS-4): a randomised, open-label, parallel-group, multicentre, phase 3 trial. Lancet. 2021;398(10313):1811-1824. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(21)02188-7

7Dahl D, Onishi Y, Norwood P, et al. Effect of subcutaneous tirzepatide vs placebo added to titrated insulin glargine on glycemic control in patients with type 2 diabetes: the SURPASS-5 randomized clinical trial. JAMA. 2022;327(6):534-545. https://doi.org/10.1001/jama.2022.0078

Datum der letzten Prüfung: 11. August 2022

War diese Antwort hilfreich?

Sie finden nicht das, was Sie suchen? Kontaktieren Sie uns für Antworten auf Ihre medizinischen Fragen.

  • Datenschutzerklärung
  • Nutzungsbedingungen
  • Impressum
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Cookie Einstellungen
  • Sitemap

    MI-DE-LM1022 Copyright © 2025 Lilly Deutschland GmbH

    Lilly