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Omvoh® Mirikizumab

Fach- und Gebrauchsinformationen finden Sie hier

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Nebenwirkungen und unerwünschte Ereignisse unter Omvoh® (Mirikizumab)

Zu den häufigsten Nebenwirkungen unter Omvoh gehören Infektionen der oberen Atemwege, Kopfschmerzen, Ausschlag und Reaktionen an der Injektionsstelle.

AT_DE_cFAQ_MIR407_COMMON_AEs_UC_CD
AT_DE_cFAQ_MIR407_COMMON_AEs_UC_CDde

Inhalt

Nebenwirkungen von Omvoh bei Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa

Unerwünschte Ereignisse in der klinischen Studie VIVID-1 mit Mirikizumab bei Morbus Crohn

  • VIVID-1-Studiendesign
  • Unerwünschte Ereignisse von Mirikizumab im Vergleich zu Placebo
  • Unerwünschte Ereignisse von Mirikizumab im Vergleich zu Ustekinumab

Unerwünschte Ereignisse in den klinischen LUCENT Studien mit Mirikizumab bei Colitis ulcerosa

  • Häufige unerwünschte Ereignisse in LUCENT-1 und LUCENT-2
  • Häufigste unerwünschte Ereignisse bei ≥3% der Patienten in den LUCENT-1 und -2 Studien

Referenzen

Nebenwirkungen von Omvoh bei Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa

Eine vollständige Liste der bekannten Nebenwirkungen finden Sie in der  Omvoh Fachinformation im Abschnitt:1

  • 4.8 Nebenwirkungen

Nachfolgend werden die häufigsten unerwünschten Ereignisse mit Omvoh in den klinischen Studien zu Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zusammengefasst.

Unerwünschte Ereignisse in der klinischen Studie VIVID-1 mit Mirikizumab bei Morbus Crohn

VIVID-1-Studiendesign

VIVID-1 war eine multizentrische, randomisierte, doppelblinde, aktiv- und placebokontrollierte „treat-through“-Studie der Phase 3 bei Patienten mit mittelschwerem bis schwerem Morbus Crohn.2

Unerwünschte Ereignisse von Mirikizumab im Vergleich zu Placebo

In der VIVID-1-Studie zeigte Mirikizumab ein akzeptables Sicherheitsprofil, das mit dem von Patienten mit mittelschwerem bis schwerem Morbus Crohn übereinstimmte (Primäre Sicherheit von Mirikizumab im Vergleich zu Placebo in der Sicherheitspopulation der VIVID-1-Studie).3

Primäre Sicherheit von Mirikizumab im Vergleich zu Placebo in der Sicherheitspopulation der VIVID-1-Studie3,4

Ereignisa

Mirikizumab (n=630)
PYE = 593,6

Placebob (n = 211)
PYE = 119,5

Mindestens 1 TEAE

495 (78,6) [201,9]

154 (73,0) [291,8]

Am häufigsten berichtete TEAEc

COVID-19

104 (16,5) [19,3]

29 (13,7) [26,4]

Anämie

42 (6,7) [7,4]

14 (6,6) [12,2]

Arthralgie

41 (6,5) [7,2]

11 (5,2) [9,6]

Kopfschmerzen

41 (6,5) [7,2]

9 (4,3) [7,8]

Infektion der oberen Atemwege

38 (6,0) [6,7]

9 (4,3) [7,8]

Nasopharyngitis

36 (5,7) [6,3]

9 (4,3) [7,7]

Diarrhö

35 (5,6) [6,1]

10 (4,7) [8,6]

AE von Interesse

Infektionen (alle)

261 (41,4) [59,7]

73 (34,6) [81,3]

Schwerwiegende Infektionen

14 (2,2) [2,4]

6 (2,8) [5,1]

Infektionen durch opportunistische Erregerd

7 (1,1) [1,2]

0 (0,0) [0]

Reaktionen an der Injektionsstelle

66 (10,5) [15,3]

8 (3,8) [10,4]

Zerebro-kardiovaskuläre Ereignisse

3 (0,5) [0,5]

2 (0,9) [1,7]

Schwerwiegendes unerwünschtes kardiovaskuläres Ereignis

0 (0,0) [0]

1 (0,5) [0,8]

Malignome

2 (0,3)e [0,3]

1 (0,5)f [0,8]

Suizid/Selbstverletzungg

2 (0,3) [0,3]

0 (0,0) [0]

Hepatisches Ereignis

39 (6,2) [6,8]

9 (4,3) [7,8]

Schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis

65 (10,3) [11,5]

36 (17,1) [32,5]

MACEh

0

2 (0,9) [1,7]

VTE

0

1 (0,5) [0,8]

Leberlaborbefunde

ALT ≥ 3 × ULN

12 (1,9) [2,0]

0

ALT ≥ 5 × ULN

3 (0,5) [0,5]

0

AST ≥ 3 × ULN

9 (1,4) [1,5]

2 (1,0) [1,7]

AST ≥ 5 × ULN

2 (0,3) [0,3]

0

ALP ≥ 2 × ULN

7 (1,1) [1,2]

2 (1,0) [1,7]

Absetzen aufgrund von AE

32 (5,1) [5,4]

20 (9,5) [17,1]

Tod

0i

1 (0,5)j [0,8]

Abkürzungen: AE = unerwünschtes Ereignis (adverse event); ALP = alkalische Phosphatase; ALT = Alaninaminotransferase; AST = Aspartataminotransferase; COVID-19 = Coronavirus-Krankheit 2019 (coronavirus disease 2019); EAIR = expositionsbereinigte Inzidenzrate (exposure-adjusted incidence rate) MACE = schwerwiegendes unerwünschtes kardiovaskuläres Ereignis (major adverse cardiovascular event); PYE = Patientenjahre der Exposition (patient-years of exposure); TEAE = während der Therapie aufgetretenes unerwünschtes Ereignis (treatment emergent adverse event); ULN = obere Grenze des Normalbereichs (upper limit of normal); VTE = venöses thromboembolisches Ereignis.

Hinweis: Die Sicherheitspopulation umfasst alle Patienten, die mindestens eine Dosis der Studienmedikation erhalten haben.

aDie Daten werden als n (%) [EAIR] dargestellt.

bBei Patienten, die auf Placebo randomisiert wurden, wird nur die Expositionsdauer gegenüber dem Placebo berücksichtigt.

cUmfasst unerwünschte Ereignisse, die bei mindestens 5 % der Patienten auftraten, die Mirikizumab erhielten.

dZu den Infektion durch opportunistische Erreger zählten vor allem Herpes zoster und eine Candida-Infektion.

eUmfasst ein Basalzellkarzinom und einen Brustkrebs.

fBasalzellkarzinom.

gBei beiden Ereignissen handelte es sich um Suizidgedanken. Ein Patient hatte bereits einen Suizidversuch unternommen und der andere Patient hatte eine Vorgeschichte von Angstzuständen.

hEingestufte und bestätigte Ereignisse.

iEin weiterer 23-jähriger männlicher Patient, der nicht auf Placebo ansprach und nach Woche 12 auf Mirikizumab umgestellt wurde, starb an einer Verschlechterung seines Morbus Crohn.

jEin 35-jähriger männlicher Patient starb an einer Lungenembolie.

Unerwünschte Ereignisse von Mirikizumab im Vergleich zu Ustekinumab

In VIVID-1 war der Anteil der Patienten, bei denen mindestens ein während der Therapie aufgetretenes unerwünschtes Ereignis (TEAE) auftrat, in der Mirikizumab- (78,6 %) und der Ustekinumab-Behandlungsgruppe (77,3 %) ähnlich. Die am häufigsten berichteten TEAE waren

  • COVID-19
  • Anämie
  • Arthralgie
  • Kopfschmerzen
  • Infektion der oberen Atemwege
  • Nasopharyngitis und
  • Diarrhö.5

Der Anteil der Patienten, bei denen ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis auftrat, war in den Behandlungsgruppen mit Mirikizumab (10,3 %) und Ustekinumab (10,7 %) ähnlich und niedriger als in der Placebogruppe (17,1 %).2,5

Zusammenfassung der während der Therapie aufgetretenen unerwünschten Ereignisse in der Sicherheitspopulation der VIVID-1-Studie fasst die TEAE zusammen.

Zusammenfassung der während der Therapie aufgetretenen unerwünschten Ereignisse in der Sicherheitspopulation der VIVID-1-Studie2

Ereignisa

Mirikizumab (n = 630)

Ustekinumab (n = 309)

Placebob (n = 211)

Mindestens 1 TEAE

495 (78,6)

239 (77,3)

154 (73,0)

Häufige TEAEc

COVID-19

104 (16,5)

47 (15,2)

29 (13,7)

Anämie

42 (6,7)

15 (4,9)

14 (6,6)

Arthralgie

41 (6,5)

8 (2,6)

11 (5,2)

Kopfschmerzen

41 (6,5)

15 (4,9)

9 (4,3)

Infektion der oberen Atemwege

38 (6,0)

22 (7,1)

9 (4,3)

Nasopharyngitis

36 (5,7)

19 (6,1)

9 (4,3)

Diarrhö

35 (5,6)

12 (3,9)

10 (4,7)

Schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis

65 (10,3)

33 (10,7)

36 (17,1)

Infektionen durch opportunistische Erregerd

7 (1,1)

1 (0,3)

0

Schwere Infektion

14 (2,2)

9 (2,9)

6 (2,8)

Malignome

2 (0,3)e

0

1 (0,5)f

MACEg

0

2 (0,6)

2 (0,9)

VTE

0

0

1 (0,5)h

Leberlaborbefunde

ALT ≥ 3 × ULN

12 (1,9)

6 (2,0)

0

ALT ≥ 5 × ULN

3 (0,5)

1 (0,3)

0

AST ≥ 3 × ULN

9 (1,4)

7 (2,3)

2 (1,0)

AST ≥ 5 × ULN 

2 (0,3)

4 (1,3)

0

ALT/AST ≥ 3 × ULN und TB ≥ 2 × ULN

1 (0,2)

0

0

ALP ≥ 2 × ULN und Bilirubin ≥ 2 × ULN

0

0

0

ALP ≥ 2 × ULN

7 (1,1)

0

2 (1,0)

Tod

0i

1 (0,3)j

1 (0,5)k

Abkürzungen: ALP = alkalische Phosphatase; ALT = Alaninaminotransferase; AST = Aspartataminotransferase; COVID-19 = Coronavirus-Krankheit 2019 (coronavirus disease 2019); MACE = schwerwiegendes unerwünschtes kardiovaskuläres Ereignis (major adverse cardiovascular event); TB = Gesamtbilirubin (total bilirubin); TEAE = während der Therapie aufgetretenes unerwünschtes Ereignis (treatment emergent adverse event); ULN = obere Grenze des Normalbereichs (upper limit of normal); VTE = venöses thromboembolisches Ereignis.

Hinweis: Die Sicherheitspopulation umfasst alle Patienten, die mindestens eine Dosis der Studienmedikation erhalten haben.

aDie Daten werden als n (%) dargestellt.

bBei Patienten, die auf Placebo randomisiert wurden, wird nur die Expositionsdauer gegenüber dem Placebo berücksichtigt.

cBei 5 % der Patienten berichtet.

dZu den Infektionen durch opportunistische Erreger zählten vor allem Herpes zoster und eine Candida-Infektion.

eUmfasst ein Basalzellkarzinom und einen Brustkrebs.

fBasalzellkarzinom.

gEingestufte und bestätigte Ereignisse.

hLungenembolie.

iEin weiterer 23-jähriger männlicher Patient, der nicht auf Placebo ansprach und nach Woche 12 auf Mirikizumab umgestellt wurde, starb an einer Verschlechterung seines Morbus Crohn.

jEine 63-jährige Patientin ist an einer Sepsis verstorben.

kEin 35-jähriger männlicher Patient starb an einer Lungenembolie.

Unerwünschte Ereignisse in den klinischen LUCENT Studien mit Mirikizumab bei Colitis ulcerosa

Häufige unerwünschte Ereignisse in LUCENT-1 und LUCENT-2

In der 12-wöchigen Induktionsstudie LUCENT-1 mit Mirikizumab 300 mg intravenös infundiert alle 4 Wochen zur Behandlung von Colitis ulcerosa, war die Häufigkeit der während der Behandlung aufgetretener unerwünschter Ereignisse (treatment-emergent adverse events; TEAEs) bei Patienten, die Mirikizumab erhielten (44,5 %) ähnlich wie bei Patienten, die Placebo erhielten (46,1 %).6

Bei den Patienten, die auf die Induktionstherapie mit Mirikizumab ansprachen und an der 40-wöchigen Erhaltungsstudie LUCENT-2 teilnahmen, wurde ein TEAE gemeldet bei 6

  • 64,5 % der Patienten unter Mirikizumab 200 mg alle 4 Wochen subkutan injiziert und
  • 68,8 % der Patienten, die Placebo erhielten.

Von den Patienten, die in LUCENT-1 nicht auf die Mirikizumab-Induktionstherapie ansprachen und 12 Wochen lang alle 4 Wochen in LUCENT-2 eine verlängerte Induktion mit 300 mg Mirikizumab intravenös infundiert erhielten, berichteten 38,3 % über ein TEAE.6

In Woche 40 von LUCENT-2 berichteten 57,9 % der verspäteten Responder auf Mirikizumab über ein TEAE.6

Häufigste unerwünschte Ereignisse bei ≥3% der Patienten in den LUCENT-1 und -2 Studien

In Häufigste in LUCENT-1 und LUCENT-2  gemeldete während der Behandlung aufgetretene unerwünschte Ereignisse sind die am häufigsten gemeldeten unerwünschten Ereignisse bei LUCENT-1 und LUCENT-2 aufgeführt. 

Häufigste in LUCENT-1 und LUCENT-2  gemeldete während der Behandlung aufgetretene unerwünschte Ereignisse a6,7

Unerwünschtes Ereignisb

Behandlungsarm

LUCENT-1 MIRI Induktion
 

MIRI 300 mg IV Q4W (N=958)

PBO IV Q4W (N=321)

LUCENT-1 Woche 12

Alle TEAEs

426 (44,5)

148 (46,1)

Nasopharyngitis

39 (4,1)

10 (3,1)

Arthralgie

20 (2,1)

4 (1,2)

Colitis ulcerosa

17 (1,8)

24 (7,5)

Kopfschmerzen

32 (3,3)

9 (2,8)

Ausschlag

5 (0,5)

2 (0,6)

Pyrexie

14 (1,5)

3 (0,9)

Anämie

32 (3,3)

19 (5,9)

LUCENT-2 MIRI Induktionsresponder
 

MIRI 200 mg SC Q4W (N=389)

PBO SC Q4W (N=192)

LUCENT-2 Woche 40

Alle TEAEs

251 (64,5)

132 (68,8)

Nasopharyngitis

28 (7,2)

11 (5,7)

Arthralgie

26 (6,7)

8 (4,2)

Colitis ulcerosa

26 (6,7)

40 (20,8)

Schmerzen an der Injektionsstelle

17 (4,4)

6 (3,1)

Kopfschmerzen

16 (4,1)

2 (1,0)

Ausschlag

14 (3,6)

0

Pyrexie

13 (3,3)

5 (2,6)

Anämie

8 (2,1)

9 (4,7)

LUCENT-2 MIRI Induktions Non-Responder

OL Induktion MIRI 300 mg IV (N=313)

OL Aufrechterhaltung bei verspäteten Respondern 
OL MIRI 200 mg SC (N=171)

LUCENT-2 Woche 12

LUCENT-2 Woche 40

Alle TEAEs

120 (38,3)

99 (57,9)

Arthralgie

14 (4,5)

13 (7,6)

Nasopharyngitis

8 (2,6)

9 (5,3)

Colitis ulcerosa

8 (2,6)

11 (6,4)

Anämie

6 (1,9)

8 (4,7)

Kopfschmerzen

5 (1,6)

7 (4,1)

Diarrhö

2 (0,6)

6 (3,5)

Schmerzen an der Injektionsstelle

N/A

6 (3,5)

Abkürzungen: IV = Intravenös; MIRI = Mirikizumab; N/A = nicht anwendbar; OL = open-label (offene Anwendung); PBO = Placebo; Q4W = alle 4 Wochen; SC = subkutan; TEAE = treatment-emergent adverse event (während der Behandlung aufgetretenes unerwünschtes Ereignis). 

Hinweis: Ein TEAE ist als ein Ereignis definiert, das zum ersten Mal nach Studienbeginn auftrat oder dessen Schweregrad sich verschlimmerte.

aUnerwünschtes Ereignis trat in mindestens 3% der Patienten des jeweiligen Behandlungsarmes auf.

bDaten sind dargestellt als n (%).

Referenzen

1Omvoh [Fachinformation]. Eli Lilly Nederland B.V., Niederlande.

2Jairath V, Sands BE, Bossuyt P, et al. Efficacy of mirikizumab in comparison to ustekinumab in patients with moderate-to-severe Crohn's disease: results from the phase 3 VIVID 1 study. Poster presented at: 19th Congress of the European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO); February 21-24, 2024; Stockholm, Sweden.

3Ferrante M, Danese S, Chen M, et al; VIVID Study Group. Primary efficacy and safety of mirikizumab in moderate to severe Crohn's disease: results of the treat-through VIVID 1 study. Poster presented at: 19th Congress of the European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO); February 21-24, 2024; Stockholm, Sweden.

4Ferrante M, Danese S, Chen M, et al; VIVID Study Group. Primary efficacy and safety of mirikizumab in moderate to severe Crohn's disease: results of the treat-through VIVID 1 study. J Crohns Colitis. 2024;18(suppl 1):i7-i9. European Crohn’s and Colitis Organisation abstract OP05. https://doi.org/10.1093/ecco-jcc/jjad212.0005

5Jairath V, Sands BE, Bossuyt P, et al; VIVID Study Group. Efficacy of mirikizumab in comparison to ustekinumab in patients with moderate to severe Crohn's disease: results from the phase 3 VIVID 1 study. J Crohns Colitis. 2024;18(suppl 1):i62-i64. European Crohn’s and Colitis Organisation abstract OP35. https://doi.org/10.1093/ecco-jcc/jjad212.0035

6D'Haens G, Dubinsky M, Kobayashi T, et al; LUCENT Study Group. Mirikizumab as induction and maintenance therapy for ulcerative colitis. N Engl J Med. 2023;388(26):2444-2455. https://doi.org/10.1056/NEJMoa2207940

7Sandborn WJ, Ferrante M, Bhandari BR, et al. Efficacy and safety of mirikizumab in a randomized phase 2 study of patients with ulcerative colitis. Gastroenterology. 2020;158(3):537-549.e10. https://doi.org/10.1053/j.gastro.2019.08.043

Datum der letzten Prüfung: 28. Februar 2024

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