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Mounjaro® Tirzepatid
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Welche Auswirkungen hatte Mounjaro® (Tirzepatid) auf die Leber und das Bauchfett bei Patienten mit T2D?
Tirzepatid zeigte klinisch bedeutsame Reduktionen des Leberfettgehalts, des abdominalen Fettgewebes und der Muskelfettinfiltration im Vergleich zu Insulin degludec bei Patienten mit T2D und erhöhtem Leberfettgehalt.
Inhaltsübersicht
- Design der SURPASS-3 MRI-Substudie
- Wirkung von Tirzepatid auf den Fettgehalt der Leber und Leberfunktionstests
- Wirkung von Tirzepatid auf abdominales Fettgewebe
- Post-hoc-Analyse: Veränderungen des Leberfettgehalts und des Fettgewebes bei Patienten, die mit Tirzepatid Normoglykämie erreichten
- Post-hoc-Analyse: Wirkung von Tirzepatid auf das Muskelfett
Design der SURPASS-3 MRI-Substudie
SURPASS-3 war eine 52-wöchige, offene Studie der Phase 3 mit Tirzepatid 5, 10 und 15 mg einmal wöchentlich im Vergleich zu titriertem Insulin degludec täglich bei 1444 Erwachsenen mit T2D, die mit Metformin mit oder ohne einem Natriumglucose-Cotransporter-2 (SGLT-2)-Inhibitor unzureichend kontrolliert waren.1
Eine Teilstudie der SURPASS-3-Studie, SURPASS-3 MRT, wurde mit 296 Teilnehmern durchgeführt. Das primäre Ziel der Teilstudie war es, die Wirkung von Tirzepatid auf die Veränderung des prozentualen Leberfettgehalts (LFC) gegenüber dem Ausgangswert, gemessen mit Magnetresonanztomographie (MRT) nach 52 Wochen, zu vergleichen, wobei Daten aus 10 mg und 15 mg Dosierungsarmen im Vergleich zu Insulin degludec in einer Subpopulation mit hoher Wahrscheinlichkeit einer Lebersteatose verwendet wurden.2
Die Unterstudienpopulation hatte zu Studienbeginn einen Fettleberindex (FLI) > 60 und erhielt stabile Dosen von Metformin mit oder ohne einen SGLT-2-Inhibitor. Baseline-Merkmale der Unterstudie sind dargestellt in Demografische Grunddaten und klinische Merkmale in der SURPASS-3 MRI-Unterstudie.2
Parameter |
TZP 5 mg |
TZP 10 mg |
TZP 15 mg |
IDeg |
Insgesamt |
Alter (Jahre) |
56,5±10,3 |
55,6±9,6 |
56,5±10,0 |
56,5±9,5 |
56,2±9,8 |
Frauen, n (%) |
27 (38) |
38 (48) |
25 (35) |
34 (46) |
124 (42) |
Dauer des Diabetes (Jahre) |
7,9±6,0 |
9,4±8,2 |
8,7±6,7 |
7,0±4,8 |
8,3±6,6 |
HbA1c (%) |
8,27±0,89 |
8,41±0,90 |
8,15±0,87 |
8,14±0,99 |
8,24±0,92 |
Auf Metformin + SGLT-2i, n (%) |
24 (34) |
25 (32) |
23 (32) |
16 (22) |
88 (30) |
BMI (kg/m2) |
34,5±5,3 |
33,1±4,6 |
33,4±4,5 |
33,0±4,9 |
33,5±4,8 |
Körpergewicht (kg) |
98,0±18,3 |
93,1±14,0 |
95,6±16,0 |
91,2±16,6 |
94,4±16,3 |
Abkürzungen: BMI = Körpermassenindex (body mass index); HbA1c = glykiertes Hämoglobin; IDeg = Insulin degludec; MRI= Magnetresonanztomographie; SGLT-2i = Natriumglucose-Cotransporter-2-Inhibitor (sodium-glucose co-transporter-2 inhibitor); TZP = Tirzepatid.
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Wirkung von Tirzepatid auf den Fettgehalt der Leber und Leberfunktionstests
Primäres Ziel der Teilstudie war es, die Wirkung von Tirzepatid auf die Veränderung des Prozentsatzes der LFC nach 52 Wochen gegenüber dem Ausgangswert zu vergleichen, wobei Daten aus 10-mg- und 15-mg-Dosierungsarmen im Vergleich zu Insulindegludec verwendet wurden.2
Alle individuellen Tirzepatid-Dosen reduzierten den LFC in Woche 52 gegenüber dem Ausgangswert stärker als Insulin degludec (siehe Fettgehalt der Leber).2
TZP 5 mg |
TZP 10 mg |
TZP 15 mg |
IDeg |
|
LFC-Baseline, % |
14,86 (1,11) |
14,78 (1,04) |
16,65 (1,09) |
16,58 (1,05) |
LFC-Endpunkt, % |
10,11 (0,80)* |
8,16 (0,79)** |
8,59 (0,77)** |
13,18 (0,79) |
Relative Veränderung des LFC gegenüber dem Ausgangswert , % |
-29,78 (5,61)* |
-47,11 (5,58)** |
-39,59 (5,42)** |
-11,17 (5,58) |
Anteil der Teilnehmer mit LFC ≤ 10 % |
||||
Baseline |
32,58 (5,81) |
38,00 (5,64) |
19,85 (4,87) |
29,45 (5,37) |
Endpunkt |
60,42 (7,98)* |
77,86 (6,41)** |
73,92 (6,69)** |
34,79 (7,87) |
Anteil der Teilnehmer mit ≥ 30 % relativer Abnahme des LFC |
66,94 (7,39)* |
81,41 (5,62)** |
78,77 (5,97)** |
32,12 (7,19) |
Abkürzungen: IDeg = Insulin degludec; LFC = Fettgehalt der Leber (liver fat content); LOCF = Methode der Verwendung des letzten beobachteten Werts (last observation carried forward); mITT = modifizierte Behandlungsabsicht (modified Intent-to-Treat); MRT = Magnetresonanztomographie; TZP = Tirzepatid.
* p < 0,05 und ** p < 0,001 gegenüber IDeg.
Hinweis: Die TZP-Dosen wurden durch schrittweise Dosiseskalation um 2,5 mg alle 4 Wochen erreicht. Die IDeg-Anfangsdosis betrug 10 U/Tag und wurde nach einem Treat-to-Target-Algorithmus auf ein FSG < 5 mmol/l titriert. Die mittlere IDeg-Dosis betrug 58,8 U/Tag nach 52 Wochen.
aDie Daten sind Schätzungen (SE) unter Verwendung der mITT-Wirksamkeitsanalysepopulation, sofern nicht anders angegeben: zu Behandlungsdaten vor Beginn einer Rescue-Therapie aus der mITT-Population, ausgenommen Patienten mit nicht aufgezeichneten oder ungültigen Daten zu Studienbeginn oder nach Studienbeginn. Die N-Werte variieren zwischen den primären und sekundären Endpunkten in Woche 52.
bFehlende Werte in Woche 52 wurden mit LOCF unter Verwendung der mITT-Wirksamkeitsanalysepopulation imputiert (falls vorzeitiger Abbruch oder außerplanmäßiger Besuch mit MRT-Scan verfügbar).
Ein sekundäres Ziel der Unterstudie war es, jede Dosis von Tirzepatid mit Insulin degludec nach 52 Wochen für Leberfunktionstests zu vergleichen (siehe Ergebnisse von Leberfunktionstests).2
Parametera |
TZP 5 mg |
TZP 10 mg |
TZP 15 mg |
IDeg |
ALT, U/l |
||||
Baseline |
28,0 (1,7) |
25,8 (1,5) |
26,1 (1,6) |
24,7 (1,5) |
Endpunkt |
21,8 (1,1) |
19,1 (1,0)* |
17,8 (0,9)** |
22,8 (1,2) |
AST, U/l |
||||
Baseline |
20,7 (1,0) |
19,6 (0,9) |
20,6 (1,0) |
20,0 (1,0) |
Endpunkt |
18,3 (0,8) |
17,8 (0,7)* |
16,5 (0,7)** |
20,4 (0,9) |
Abkürzungen: ALT = Alaninaminotransferase; AST = Aspartataminotransferase; IDeg = Insulin degludec; mITT = modifizierte Behandlungsabsicht (modified Intent-to-Treat); MRI = Magnetresonanztomographie; TZP = Tirzepatid.
* p < 0,05 und ** p < 0,001 basieren auf der prozentualen Veränderung gegenüber dem Ausgangswert im Vergleich zu Insulin degludec.
Hinweis: Die TZP-Dosen wurden durch schrittweise Dosiseskalation um 2,5 mg alle 4 Wochen erreicht. Die IDeg-Anfangsdosis betrug 10 U/Tag und wurde nach einem Treat-to-Target-Algorithmus auf ein FSG < 5 mmol/l titriert. Die mittlere IDeg-Dosis betrug 58,8 U/Tag nach 52 Wochen.
aDie Daten sind Schätzungen (SE), mITT-Sicherheitsanalysepopulation: Alle verfügbaren Daten aus der mITT-Population, einschließlich Sicherheitsnachbeobachtung, unabhängig von der Regelmäßigkeit der Einnahme der Studienmedikation oder der Verwendung einer Rescue-Therapie, einschließlich Patienten mit nicht fehlender Baseline und mindestens 1 nicht fehlender Aufzeichnung nach der Baseline. Die N-Werte variieren zwischen den primären und sekundären Endpunkten in Woche 52.
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Wirkung von Tirzepatid auf abdominales Fettgewebe
Zu den sekundären Zielen gehörte der Vergleich der Volumina des abdominalen viszeralen Fettgewebes (VAT) und des subkutanen Fettgewebes (SAT) der einzelnen Tirzepatid-Dosen im Vergleich zu Insulin degludec in Woche 52.2
Bei allen Dosen von Tirzepatid verringerten sich die abdominalen VAT- und SAT-Volumina in Woche 52, während sie sich bei Insulin degludec jeweils erhöhten (siehe Messungen des abdominalen viszeralen und subkutanen Fettgewebes).2
TZP 5 mg |
TZP 10 mg |
TZP 15 mg |
IDeg |
|
VAT (L) |
||||
Baseline |
6,87 (0,24) |
6,21 (0,23) |
6,81 (0,24) |
6,34 (0,23) |
Endpunkt |
5,42 (0,19)** |
5,00 (0,18)** |
4,88 (0,18)** |
6,90 (0,18) |
ASAT (L) |
||||
Baseline |
10,99 (0,51) |
10,21 (0,49) |
10,34 (0,50) |
10,04 (0,49) |
Endpunkt |
9,07 (0,25)** |
8,22 (0,24)** |
8,42 (0,23)** |
11,10 (0,24) |
Abkürzungen: ASAT = abdominales subkutanes Fettgewebe (abdominal subcutaneous adipose tissue); VAT = viszerales Fettgewebe (visceral adipose tissue); IDeg = Insulin degludec; LOCF = Methode der Verwendung des letzten beobachteten Werts (last observation carried forward); mITT = modifizierte Behandlungsabsicht (modified Intent-to-Treat); MRT = Magnetresonanztomographie; TZP = Tirzepatid.
* p < 0,05 und ** p < 0,001 gegenüber IDeg.
Hinweis: Die TZP-Dosen wurden durch schrittweise Dosiseskalation um 2,5 mg alle 4 Wochen erreicht. Die IDeg-Anfangsdosis betrug 10 U/Tag und wurde nach einem Treat-to-Target-Algorithmus auf ein FSG < 5 mmol/l titriert. Die mittlere IDeg-Dosis betrug 58,8 U/Tag nach 52 Wochen.
aDie Daten sind Schätzungen (SE), sofern nicht anders angegeben: zu Behandlungsdaten vor Beginn einer Rescue-Therapie aus der mITT-Population, ausgenommen Patienten mit nicht aufgezeichneten oder ungültigen Daten zu Studienbeginn oder nach Studienbeginn. Die N-Werte variieren zwischen den primären und sekundären Endpunkten in Woche 52.
bFehlende Werte in Woche 52 wurden mit LOCF unter Verwendung der mITT-Wirksamkeitsanalysepopulation imputiert (falls vorzeitiger Abbruch oder außerplanmäßiger Besuch mit MRT-Scan verfügbar).
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Post-hoc-Analyse: Veränderungen des Leberfettgehalts und des Fettgewebes bei Patienten, die mit Tirzepatid Normoglykämie erreichten
Eine Post-hoc-Analyse der SURPASS-3-MRT-Substudie verglich die Veränderungen der LFC, der VAT und des abdominalen subkutanen Fettgewebes (ASAT) in Woche 52 bei mit Tirzepatid behandelten Patienten, die eine Normoglykämie (HbA1c <5,7 %) erreichten, und solchen, bei denen dies nicht der Fall war (HbA1c ≥5,7 %).3
- Die Analyse wurde anhand von gepoolten Daten aus allen Tirzepatid-Armen kombiniert (5, 10 und 15 mg) durchgeführt.
- Die Analyse schloss Teilnehmer mit fehlenden HbA1c-Werten in Woche 52 aus.
- Daten nach der Gabe von Notfall- oder Zusatzmedikation oder nach Absetzen des Studienmedikamentes wurden ausgeschlossen.3
Die Baseline-Charakteristika waren bei Patienten mit HbA1c <5,7 % (N=70) und Patienten mit HbA1c ≥5,7 % (N=118) weitgehend ähnlich. Teilnehmer, die eine Normoglykämie erreichten, verglichen mit denen, die keine Normoglykämie erreichten,
- waren etwas jünger (mittleres Alter = 53,8 Jahre vs. 57,7 Jahre; p = 0,009)
- Wiesen einen niedrigeren mittleren HbA1c-Wert zu Studienbeginn auf (7,99 % vs. 8,44 %; p<,001) und
- hatte einen höheren Anteil an Tirzepatid 15 mg (44,3 % vs. 26,3 %; p=0,026).3
In Woche 52 wurden bei mit Tirzepatid behandelten Erwachsenen mit T2D ausgeprägte Reduktionen von LFC, VAT und ASAT beobachtet; Die Reduktionen waren bei Patienten, die eine Normoglykämie erreichten, deutlicher (Post-hoc-Analyse der SURPASS-3-MRT-Substudie: Veränderung von LFC, VAT und ASAT gegenüber dem Ausgangswert bei Patienten, die eine Normoglykämie erreichten, im Vergleich zu Patienten, die in Woche 52 keine Normoglykämie erreichten).3
Beschreibung in Abbildung 1: Bei mit Tirzepatid behandelten Patienten wurden in Woche 52 eine Verringerung des Leberfettgehalts, des viszeralen Fettgewebes und des abdominalen subkutanen Fettgewebevolumens beobachtet, die bei denen, die eine Normoglykämie erreichten, zahlenmäßig größer war.
Abkürzungen: ASAT = abdominales subkutanes Fettgewebe; HbA1c = glykiertes Hämoglobin; LFC = Leberfettgehalt; LOCF = letzte vorgetragene Beobachtung; LSM = Mittelwert der kleinsten Quadrate; MRI = Magnetresonanztomographie; VAT = viszerales Fettgewebe.
Hinweis: Die statistischen Analysen basierten auf der Analyse der Kovarianz. Fehlende Werte wurden mit LOCF imputiert.
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Post-hoc-Analyse: Wirkung von Tirzepatid auf das Muskelfett
Eine Post-hoc-Analyse der SURPASS-3-MRI-Substudie untersuchte bei Teilnehmern, die mit Tirzepatid oder Insulin degludec behandelt wurden, die Veränderung vom Ausgangswert bis Woche 52
- der Infiltration von Oberschenkelmuskelfett (MFI),
- des fettfreien Muskelvolumen (MV) und
- des Geschlechts-, Größen-, Gewichts- und Body-Mass-Index-invariante MV-Z-Scores (z-MV).4
In der SURPASS-3-MRI-Substudie wurden Hals-bis-Knie-Bilder gesammelt und zur Quantifizierung der MV und MFI des Oberschenkels mit AMRA® Researcher (AMRA Medical AB, Linköping, Schweden) analysiert.4
Die mittleren MFI, MV und z-MV zu Studienbeginn waren zwischen den gepoolten Behandlungsgruppen mit Tirzepatid und Insulin degludec statistisch nicht unterschiedlich.5
Für die gepoolte Tirzepatid-Gruppe wurden signifikante Reduktionen gegenüber dem Ausgangswert beobachtet für
- MFI,
- MV und
- z-MV (Ausgangswerte und Veränderungen der Muskelzusammensetzung in Woche 52 in der SURPASS-3-MRI-Studie).5
Die Behandlung mit Insulin degludec war mit einem geringen, aber signifikanten Anstieg der MV verbunden und führte zu keinen signifikanten Veränderungen der MFI und z-MV (Ausgangswerte und Veränderungen der Muskelzusammensetzung in Woche 52 in der SURPASS-3-MRI-Studie).5
Parameter |
TZP Pooled |
TZP 5 mg |
TZP 10 mg |
TZP 15 mg |
IDeg |
Muskelvolumen, L |
|||||
Ausgangswert, Mittelwert (SD) |
10,8 (2,6) |
11,0 (2,8) |
10,3 (2,1) |
11,0 (2,7) |
10,7 (3,1) |
Absolute Veränderung |
-0,64 |
-0,44 |
-0,71 |
-0,76 |
0,16 |
Relative Veränderung (%) |
-6,0 |
-4,1 |
-6,9 |
-7,0 |
1,6 |
Muskelvolumen z-Score, SD |
|||||
Ausgangswert, Mittelwert (SD) |
-0,48 (1,07) |
-0,58 (1,11) |
-0,42 (1,12) |
-0,44 (1,00) |
-0,25 (1,07) |
Absolute Veränderung |
-0,22 |
-0,12 |
-0,23 |
-0,30 |
0,06 |
Muskelfettinfiltration, % |
|||||
Ausgangswert, Mittelwert (SD) |
8,1 (2,3) |
8,1 (2,1) |
8,0 (2,5) |
8,0 (2,3) |
7,6 (2,7) |
Absolute Veränderung |
-0,36 |
-0,23 |
-0,42 |
-0,44 |
0,03 |
Relative Veränderung (%) |
-4,5 |
-2,6 |
-5,6 |
-5,2 |
0,2 |
Abkürzungen: IDeg = Insulin degludec; TZP = Tirzepatid; MRI = Magnetresonanztomographie.
Anmerkungen: Die Daten sind, sofern nicht anders angegeben, als Mittelwert (95 % CI) angegeben. Die p-Werte für die Änderung stammen aus gepaarten t-Tests.
ap < 0,0001 vs. Baseline.
bp = 0,043 vs. Baseline.
cp = 0,023 vs. Baseline.
dp = 0,013 vs. Baseline.
ep = 0,0015 vs. Baseline.
fp = 0,35 vs. Baseline.
gp = 0,042 vs. Baseline.
hp = 0,0002 vs. Baseline.
ip = 0,62 vs. Baseline.
jp = 0,047 vs. Baseline.
kp = 0,83 vs. Baseline.
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Referenzen
1Ludvik B, Giorgino F, Jódar E, et al. Once-weekly tirzepatide versus once-daily insulin degludec as add-on to metformin with or without SGLT2 inhibitors in patients with type 2 diabetes (SURPASS-3): a randomised, open-label, parallel-group, phase 3 trial. Lancet. 2021;398(10300):583-598. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(21)01443-4
2Gastaldelli A, Cusi K, Fernández Landó L, et al. Effect of tirzepatide versus insulin degludec on liver fat content and abdominal adipose tissue in people with type 2 diabetes (SURPASS-3 MRI): A substudy of the randomised, open-label, parallel-group, phase 3 SURPASS-3 trial. Lancet Diabetes Endocrinol. 2022;10(6):393-406. https://doi.org/10.1016/S2213-8587(22)00070-5
3Rodríguez Á, Cusi K, Gastaldelli A, et al. Changes in liver and abdominal fat in tirzepatide-treated patients achieving normoglycemia in the SURPASS-3 MRI substudy. Poster presented at: 83rd Scientific Session of the American Diabetes Association; June 23-26, 2023; San Diego, CA, USA.
4Sattar N, Linge J, Neeland IJ, et al. Tirzepatide reduces muscle fat infiltration relative to insulin degludec in people with type 2 diabetes (SURPASS-3 MRI). Poster presented at: 59th Annual Meeting of the European Association for the Study of Diabetes (EASD); October 2-6, 2023; Hamburg, Germany.
5Sattar N, Neeland IJ, Dahlqvist Leinhard O, et al. Tirzepatide and muscle composition changes in people with type 2 diabetes (SURPASS-3 MRI): a post-hoc analysis of a randomised, open-label, parallel-group, phase 3 trial. Lancet Diabetes Endocrinol. Published online April 30, 2025. https://doi.org/10.1016/S2213-8587(25)00027-0
Datum der letzten Prüfung: 05. Mai 2025