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Wie schnitt Mounjaro® (Tirzepatid) im Vergleich zu Insulin degludec als Zusatztherapie zu Metformin mit oder ohne SGLT-2-Hemmer bei Patienten mit T2D ab?

Tirzepatid 5, 10 und 15 mg waren Insulin degludec bei der mittleren Veränderung des HbA1c und Gewichts gegenüber dem Ausgangswert sowie dem Anteil der Teilnehmer, die nach 52 Wochen einen HbA1c von <7,0 % erreichten, überlegen.

AT_CH_DE_cFAQ_TZP103_T2D_COMPARISON_WITH_DEGLUDEC_AND_METFORMIN_SURPASS-3
AT_CH_DE_cFAQ_TZP103_T2D_COMPARISON_WITH_DEGLUDEC_AND_METFORMIN_SURPASS-3de

Inhaltsübersicht

  • Worum handelt es sich bei SURPASS-3 und wie fassen sich die Ergebnisse zusammen? 
  • Zusammenfassung der SURPASS-3-Studie
    • Wichtigste Einschluss- und Ausschlusskriterien
    • Studiendesign
    • Baseline-Charakteristika
    • Behandlungsabbrüche
    • Wirksamkeitsergebnisse
    • Sicherheitsergebnisse

Worum handelt es sich bei SURPASS-3 und wie fassen sich die Ergebnisse zusammen? 

SURPASS-3 war eine 52-wöchige, unverblindete, Phase-3-Studie von Tirzepatid 5, 10, und 15 mg einmal wöchentlich im Vergleich zu Insulin degludec täglich in 1444 Erwachsenen deren Typ-2-Diabetes unzureichend mit Metformin mit oder ohne Natrium-Glukose Cotransporter-2 Inhibitor (sodium-glucose cotransporter-2 inhibitor, SGLT-2i) kontrolliert werden kann.1

Der primäre Endpunkt der Studie war zu zeigen, dass Tirzepatid 10, und 15 mg einmal wöchentlich Insulin degludec hinsichtlich der mittleren Veränderung des HbA1c gegenüber dem Ausgangswert nach 52 Wochen nicht unterlegen sind.1

  • Tirzepatid 5, 10, und 15 mg erreichten den primären Endpunkt und waren Insulin degludec hinsichtlich der Veränderung von HbA1c gegenüber dem Ausgangswert nach 52 Wochen nicht unterlegen.
  • Außerdem waren Tirzepatid 5, 10, und 15 mg nach 52 Wochen Insulin degludec überlegen bei
    • der mittleren Veränderung von HbA1c gegenüber dem Ausgangswert
    • der mittleren Veränderung des Gewichts gegenüber dem Ausgangswert
    • dem Anteil der Teilnehmer die HbA1c <7,0% erreichten.1

Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse bei Patienten, die mit Tirzepatid behandelt wurden, waren gastrointestinaler Natur. Sie waren leicht bis mittelschwer und traten in der Regel während der Dosiseskalationsphase auf und nahmen bei kontinuierlicher Anwendung ab.1

Hypoglykämien traten häufiger mit Insulin degludec auf (SUPRASS-3: Häufigkeit von Hypoglykämien über 52 Wochen). Die Anzahl der Patienten welche die Behandlung aufgrund eines unerwünschten Ereignisses abbrachen war bei Tirzepatid höher (SURPASS-3: Zusammenfassung der Behandlungsabbrüche).1

Zusammenfassung der SURPASS-3-Studie

Wichtigste Einschluss- und Ausschlusskriterien

Einschlusskriterien für diese Studie waren

  • T2D
  • glykiertes Hämoglobin (HbA1c) ≥7,0 % und ≤10,5 % beim Screening
  • Body-Mass-Index (BMI) ≥25 kg/m2 bei stabilem Gewicht
  • keine Anwendung von Insulin in der Vergangenheit (ausgenommen kurzzeitige Anwendung oder Anwendung während Gestationsdiabetes mellitus, und
  • eine stabile Metformin Dosis (≥1500 mg/Tag) mit oder ohne SGLT-2-Inhibitor.1

Ausschlusskriterien für diese Studie waren

  • Typ-1-Diabetes (T1D)
  • Pankreatitis in der Vorgeschichte
  • geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (eGFR) <45 ml/min/1,73 m2, und
  • proliferative diabetische Retinopathie oder Makulopathie (oder nicht-proliferative diabetische Retinopathie, die eine akute Behandlung erforderte) in der Vorgeschichte.1

Studiendesign

Die SURPASS-3 Studie randomisierte 1444 Teilnehmer mit T2D in Argentinien, Österreich, Griechenland, Ungarn, Italien, Polen, Puerto Rico, Rumänien, Südkorea, Spanien, Taiwan, Ukraine und den Vereinigten Staaten von Amerika in einem 1:1:1:1 Verhältnis um Tirzepatid 5, 10, oder 15 mg, oder titriertes Insulin degludec zu erhalten. Alle Patienten erhielten außerdem Metformin mit oder ohne einem SGLT-2 Inhibitor.1

Der primäre Endpunkt der Studie war zu zeigen, dass Tirzepatid 10, und 15 mg Insulin degludec hinsichtlich der mittleren Veränderung des HbA1c gegenüber dem Ausgangswert nach 52 Wochen nicht unterlegen sind.1

Das Studiendesign umfasste einen 52-wöchigen Zeitraum. Die Anfangsdosis von Tirzepatid betrug 2,5 mg einmal wöchentlich für 4 Wochen und wurde alle 4 Wochen in 2,5 mg Schritten gesteigert, bis die zugewiesene Dosis von 5, 10 oder 15 mg erreicht war. Dies dauerte bis zu 20 Wochen. Die Anfangsdosis von Insulin degludec betrug 10 I.E./Tag, idealerweise vor dem Schlafengehen, titriert auf eine Nüchternserumglucose (FSG) <90 mg/dl, nach einem treat-to-target-Algorithmus, mit einer 16-wöchigen initialen Insulin-Titrationsperiode (SURPASS-3 Studiendesign).1

SURPASS-3 Studiendesign1

Abbildungsbeschreibung: Studienzeitraum I: 1 Woche Screening und 2 Wochen Vorlaufzeit. Studienzeitraum II: 52-wöchiger Behandlungszeitraum. Die Anfangsdosis von Tirzepatid betrug 2,5 mg einmal wöchentlich für 4 Wochen und wurde alle 4 Wochen in 2,5 mg Schritten erhöht, bis die zugewiesene Dosis von 5, 10 oder 15 mg erreicht war. Die Anfangsdosis von Insulin degludec betrug 10 I.E./Tag vor dem Schlafengehen, titriert auf eine Nüchternserumglukose <90 mg/dl. Tirzepatid und Insulin degludec wurden in Kombination mit Metformin ± Natrium-Glukose-Cotransporter-2-Hemmer angewendet. Studienzeitraum III: 4-wöchige Sicherheits-Nachbeobachtungszeit.

Abkürzungen: FSG = Nüchternserumglukose (fasting serum glucose); QD = einmal täglich; QW = einmal wöchentlich; SGLT-2i = Natrium-Glukose Cotransporter-2 Inhibitor (sodium-glucose cotransporter-2 inhibitor); TTT = Treat-to-Target. LY3298176 = tirzepatide
a Stabile Dosen von Metformin (≥ 1500 mg/Tag) ± SGLT-2i für ≥ 3 Monate vor Visite 1 und während der Screening-/Lead-in Phase.
b Die Anfangsdosis von Insulin degludec betrug 10 I.E./Tag, idealerweise vor dem Schlafengehen, titriert auf ein FSG < 90 mg/dl, nach einem TTT-Algorithmus.

Baseline-Charakteristika

Baseline-Demografie und klinische Merkmale randomisierter Patienten finden Sie in SURPASS-3: Baseline-Demografie und klinische Merkmale randomisierter Patienten.1

SURPASS-3: Baseline-Demografie und klinische Merkmale randomisierter Patienten1

Parameter​​a

TZP 5 mg​
N=358​

TZP 10 mg
N=360​

TZP 15 mg
N=359​

IDeg
N=360​

Total
N=1437​

Alter (Jahre)

57,2±10,1​

57,4±9,7​

57,5±10,2​

57,5±10,1​

57,4±10,0​

Männlich, n (%)

200 (65)

195 (54)

194 (54)

213 (59)

802 (56)

Weiblich, n (%)​

158 (44)​

165 (46)​

165 (46)​

147 (41)​

635 (44)​

Ethnische Herkunft, n (%)

Amerikanische Ureinwohner oder Ureinwohner Alaskas

0

1 (<1)

1 (<1)

2 (1)

4 (<1)

Asiatisch

20 (6)​

19 (5)

20 (6)

17 (5)​

76 (5)

Schwarz oder Afroamerikanisch

13 (4)​

12 (3)​

8 (2)

11 (3)

44 (3)

Multiple

1 (<1)

0

1 (<1)

0

2 (<1)

Hawaiianische Ureinwohner oder andere Bewohner pazifischer Inseln

1 (<1)

0

2 (<1)

1 (<1)

4 (<1)

Kaukasisch

323 (90)

328 (91)

327 (91)

329 (91)

1307 (91)

Dauer des Diabetes (Jahre)​

8,5±5,83

8,4±6,6

8,5±6,5

8,1±6,0

8,4±6,2

HbA1c (%) (mmol/mol)

8,17±0,89​
(65,81±9,69)

8,18±0,89​(65,91±9,76)

8,21±0,94​(66,18±10,24)

8,12±0,94
(65,20±10,28)​

8,17±0,91
(65,78±9,99)​

≤8,5 %, n (%)

248 (69)

249 (69)

252 (70)

256 (71)

1005 (70)​

>8,5 %, n (%)

110 (31)​

111 (31)​

107 (30)​

104 (29)

432 (30)

FSG mmol/L

9,53±2,66

9,46±2,64

93,5±2,55

9,26±2,33

9,40±2,55

Metformin allein, n (%)

246 (69)

242 (67)

247 (69)

244 (68)

979 (68)

Metformin + SGLT-2i, n (%)

112 (31)​

118 (33)​

112 (31)

116 (32)

458 (32)

Gewicht (kg)​

94,4±18,9

93,8±19,81

94,9±21,0

94,0±20,6

94,3±20,1

BMI (kg/m2)​

33,6±5,9

33,4±6,2

33,7±6,1

33,4±6,1

33,5±6,1

eGFR (mL/min/1,73 m2)​

95,1±17,2

93,7±16,9

93,1±17,3

94,6±16,8

94,1±17,0

Abkürzungen: BMI = Body-Mass-Index; eGFR = geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (estimated glomerular filtration rate); FSG = Nüchternserumglukose (fasting serum glucose); HbA1c = glykiertes Hämoglobin; IDeg = Insulin degludec; LSM = Methode der kleinsten Quadrate (least squares mean); mITT = modifizierte Intention-to-Treat; SGLT-2i = Natrium-Glukose Cotransporter-2 Inhibitor (sodium-glucose co-transporter-2 inhibitor); TZP = Tirzepatid.

aDaten sind Mittelwert ± Standardabweichung, wenn nicht anders angegeben; alle randomisierten Teilnehmer die mindestens 1 Dosis der Studienmedikation erhielten (mITT Population).

Behandlungsabbrüche

Eine Zusammenfassung der Behandlungsabbrüche in der SURPASS-3 Studie finden Sie in SURPASS-3: Zusammenfassung der Behandlungsabbrüche. Bei Patienten die mit Tirzepatid behandelt wurden waren unerwünschte Ereignisse die häufigste Ursache für einen Behandlungsabbruch.1

SURPASS-3: Zusammenfassung der Behandlungsabbrüche1

Parametera​

Tirzepatid 5 mg
N=359​

Tirzepatid 10 mg
N=361​

Tirzepatid 15 mg​
N=359​

Insulin Degludec​
N=365​

Allgemeine Behandlungsabbrüche

42 (11,7)

66 (18,3)

59 (16,4)

40 (11,0)

aDaten sind n (%); alle randomisierten Teilnehmer. 

Wirksamkeitsergebnisse

Tirzepatid 5, 10 und 15 mg waren Insulin degludec nach 52 Wochen überlegen bei (SURPASS-3: Primärer und sekundäre Endpunkte nach 52 Wochen)

  • der mittleren Veränderung von HbA1c gegenüber dem Ausgangswert
  • der mittleren Veränderung des Gewichts gegenüber dem Ausgangswert
  • dem Anteil der Teilnehmer die HbA1c <7,0 % erreichten.1
SURPASS-3: Primärer und sekundäre Endpunkte nach 52 Wochen1,2

Parameter

Tirzepatid 5 mg
N=358

Tirzepatid 10 mg
N=360

Tirzepatid 15 mg
N=358

IDeg
N=359

HbA1c, % (mmol/mol)

Baseline

8,17±0,05
(65,81±0,53)

8,19±0,05
(65,91±0,53)

8,21±0,05
(66,18±0,53)

8,13±0,05 (65,20±0,53)

Veränderung gegenüber Baselineab

-1,93±0,05 (-21,1±0,54)**

-2,20±0,05 (-24,0±0,55)**

-2,37±0,05 (-26,0±0,55)**

-1,34±0,05 (-14,6±0,54)

Differenz zu IDeg

-0,59
(-0,73; -0,45)***

[-6,4 (-7.9; -4,9)]***

-0,86
(-1,00; -0,72)***

[-9,4 (-10,9; -7,9)]***

-1,04
(-1,17; -0,90)***

[-11,3 (-12,8; -9,8)]***

--

Anteil der Teilnehmer die das HbA1c Ziel erreichten, n (%)

<7.0 % (<53 mmol/mol)b 

291 (82)***

314 (90)***

327 (93)***

215 (61)

≤6.5 % (≤48 mmol/mol)

252 (71)***

281 (80)***

301 (85)***

156 (44)

<5.7 % (<39 mmol/mol)

91 (26)***

135 (39)***

171 (48)***

19 (5)

FSG, mmol/L

Baseline

9,54±0,14

9,48±0,14

9,35±0,14

9,24±0,14 

Veränderung gegenüber Baseline

-2,68±0,10**

-3,04±0,10**

-3,29±0,10**

-3,09±0,10**

Differenz zu IDeg

0,41 (0,14; 0,69)*

0,05 (-0,24; 0,33)

-0,20 (-0,48; 0,08)

--

Gewicht, kg

Baseline

94,5±1,1

94,3±1,1

94,9±1,1

94,2±1,1

Veränderung gegenüber Baselineb

-7,5±0,4**

-10,7±0,4**

-12,9±0,4**

2,3±0,4

Differenz zu IDeg

-9,8
(-10,8; -8,8)***

-13,0
(-14,0; -11,9)***

-15,2
(-16,2; -14,2)***

--

Anteil der Teilnehmer die Gewichtsverlust-Ziele erreichten, n (%)

≥5 %

233 (66)***

293 (84)***

310 (88)***

22 (6)

≥10 %

132 (37)***

195 (56)***

245 (69)***

10 (3)

≥15 %

44 (13)***

99 (28)***

150 (43)***

0 (0.0)

Abkürzungen: FSG = Nüchternserumglukose (fasting serum glucose); IDeg = Insulin degludec; HbA1c = glykiertes Hämoglobin; LSM = Methode der kleinsten Quadrate (least squares mean); mITT = modifizierte Intention-to-treat; MMRM = gemischte Modelle für wiederholte Messungen (mixed-effects model for repeated measures);

Anmerkung: Der Wirksamkeits-Estimand ist die Wirksamkeit vor Absetzen des Studienmedikaments ohne Einfluss der Wirkung einer antihyperglykämischen Notfalltherapie. Fehlende Daten wurden durch MMRM im modifizierten Intent-to-Treat Wirksamkeitsanalysedatensatz beachtet. 


*p<0,01, **p<0,001, and ***p<0,0001 gegenüber Baseline oder IDeg.

aAuf Nichtunterlegenheit getestet; auf Typ-1 Fehler kontrolliert.

bAuf Überlegenheit getestet; auf Typ-1 Fehler kontrolliert.

Sicherheitsergebnisse

Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse von Patienten in den Tirzepatid Armen waren gastrointestinaler Natur. Sie waren leicht bis mittelschwer, vorübergehend, traten normalerweise während der Dosiseskalationsphase auf, und nahmen bei kontinuierlicher Anwendung ab. Einen Überblick über unerwünschte Ereignisse und der während der Behandlung aufgetretenen unerwünschten Ereignisse mit ≥5 % Häufigkeit finden Sie in SURPASS-3: Überblick über unerwünschte Ereignisse über 52 Wochen und SURPASS-3: Während der Behandlung aufgetretene unerwünschte Ereignisse mit ≥5% Häufigkeit über 52 Wochen.1

SURPASS-3: Überblick über unerwünschte Ereignisse über 52 Wochen1

Parametera​

Tirzepatid 5 mg
N=358​

Tirzepatid 10 mg​
N=360​

Tirzepatid 15 mg​
N=359​

Insulin Degludec​
N=360​

Patienten mit ≥1 TEAE

219 (61)​

 248 (69)​

263 (73)​

193 (54)​

SAE

29 (8)​

20 (6)b​

26 (7)​

22 (6)​

Todesfällec​

1 (<1)​

2 (1)​

1 (<1)​

1 (<1)​

AEs die zum Behandlungsabbruch führten

25 (7)

37 (10)

39 (11)

5 (1)

Abkürzungen: mITT = modifizierte Intent-to-Treat; SAE = schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis (serious adverse event); TEAE = während der Behandlung aufgetretenes unerwünschtes Ereignis (treatment emergent adverse event);

aDaten sind n (%); mITT Population (Sicherheitsanalyse-Set). Anmerkung: Patienten können mehr als einer Kategorie zugeordnet werden.

bEin SAE ist ungültig da es vor der Randomisierung stattgefunden hat.

cTodesfälle sind ebenfalls in SAEs enthalten.

SURPASS-3: Während der Behandlung aufgetretene unerwünschte Ereignisse mit ≥5% Häufigkeit über 52 Wochen1

Parametera​

TZP 5 mg​
N=358​

TZP 10 mg
N=360​

TZP 15 mg
N=359​

IDeg​
N=360​

Übelkeit​

41 (12)​

81 (23)​

85 (24)​

6 (2)​

Diarrhö

55 (15)​

60 (17)​

56 (16)​

14 (4)​

Verringerter  Appetit

22 (6)​

37 (10)​

43 (12)​

2 (1)​

Erbrechen​

21 (6)​

34 (9)​

36 (10)​

4 (1)​

Dyspepsie

15 (4)​

32 (9)​

18 (5)​

0​

Lipase erhöht​

21 (6)​

16 (4)​

20 (6)​

7 (2)​

Nasopharyngitis​

11 (3)​

14 (4)​

15 (4)​

22 (6)​

Bauchschmerzen

7 (2)​

17 (5)​

23 (6)​

4 (1)​

Hypertonie​

11 (3)​

7 (2)​

11 (3)​

21 (6)​

Abkürzungen: IDeg = Insulin degludec; mITT = modifizierte Intention-to-Treat; mITT Population = alle randomisierten Teilnehmer die mindestens 1 Dosis der Studienmedikation erhielten; TZP = Tirzepatid.

aDaten sind n (%); mITT Population (Sicherheitsanalyse-Set). Anmerkung: Patienten können mehr als einer Kategorie zugeordnet werden. ​

Die Häufigkeit von Hypoglykämien finden Sie in SUPRASS-3: Häufigkeit von Hypoglykämien über 52 Wochen.1

SUPRASS-3: Häufigkeit von Hypoglykämien über 52 Wochen1

Parametera​b

TZP 5 mg
N=358​

TZP 10 mg​
N=360​

TZP 15 mg​
N=359​

IDeg​
N=360​

Hypoglykämien (BG ≤70 mg/dL)

30 (8)​

49 (14)​

52 (14)​

170 (48)​

Hypoglykämien (BG <54 mg/dL)

5 (1)​

4 (1)​

7 (2)​

26 (7)​

Schwerwiegende Hypoglykämie

0​

0​

1 (<1)c​

0​

Abkürzungen: BG = Blutglukose; IDeg = Insulin degludec; mITT = modifizierte Intention-to-Treat; mITT Population = alle randomisierten Teilnehmer die mindestens 1 Dosis der Studienmedikation erhielten; TZP = Tirzepatid.

aDaten sind n (%); mITT Population (Sicherheitsanalyse-Set). Anmerkung: Patienten können mehr als einer Kategorie zugeordnet werden.

bDaten nach dem Start einer neuen glukosesenkenden Therapie sind nicht enthalten.

cEine schwere Hypoglykämie wurde von einem Patienten in der Tirzepatid 15 mg Gruppe berichtet, der während der Dosiseskalationsphase 2,5 mg an Tag 28 erhielt.

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Referenzen

1Ludvik B, Giorgino F, Jódar E, et al. Once-weekly tirzepatide versus once-daily insulin degludec as add-on to metformin with or without SGLT2 inhibitors in patients with type 2 diabetes (SURPASS-3): a randomised, open-label, parallel-group, phase 3 trial. Lancet. 2021;398(10300):583-598. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(21)01443-4

2Data on file, Eli Lilly and Company and/or one of its subsidiaries.

Datum der letzten Prüfung: 12. September 2022

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