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Humalog®/Liprolog® Insulin lispro

Fach- und Gebrauchsinformationen finden Sie hier

Die folgenden Informationen werden als Antwort auf Ihre Anfrage zur Verfügung gestellt und können Informationen über Dosierung, Formulierungen und Bevölkerungsgruppen enthalten, die sich von der Zulassung unterscheiden.

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Wie werden Humalog® und Liprolog® (Insulin Lispro) 100 Einheiten/ml intravenös verabreicht?

Falls notwendig, können Humalog und Liprolog 100 E/ml intravenös verabreicht werden, indem der klinischen Praxis für IV-Injektionen gefolgt wird, z.B. durch einen IV-Bolus oder ein Infusionssystem, während der Blutzuckerspiegel häufig überwacht wird.

AT_DE_cFAQ_LIS123_IV_USE
AT_DE_cFAQ_LIS123_IV_USE
de

Intravenöse Verabreichung von Humalog und Liprolog 100 Einheiten/ml

Falls erforderlich können Humalog und Liprolog 100 Einheiten/ml (IL-100) auch intravenös angewendet werden, zum Beispiel zur Korrektur von Blutglukosespiegeln während

  • einer Ketoazidose,
  • einer akuten Erkrankung oder
  • während intra- und postoperativen Phasen.1,2

Humalog  und Liprolog 100 Einheiten/ml sind in Durchstechflaschen erhältlich, wenn eine intravenöse Anwendung erforderlich ist.1,2

Die intravenöse Injektion von Humalog  und Liprolog 100 Einheiten/ml sollte gemäß der üblichen klinischen Praxis für intravenöse Injektionen erfolgen, zum Beispiel durch einen intravenösen Bolus oder durch ein Infusionssystem.1,2

Dosierung, Stabilität und Adsorption von Humalog und Liprolog 100 Einheiten/ml an IV-Verabreichungssystemen

Infusionssysteme sind bei Konzentrationen von 0,1 Einheiten/ml bis 1,0 Einheiten/ml Insulin lispro in 0,9%iger Natriumchloridoder 5%iger Dextroselösung bei Raumtemperatur für 48 Stunden stabil. 1,2

Eine Studie, die die mögliche Adsorption von Humalog 100 Einheiten/ml an IV-Infusionssets und Spritzen untersuchte, ergab, dass

  • Humalog 100 Einheiten/ml-Lösungen, die mit 0,9% Natriumchlorid und 5% Dextrose auf Konzentrationen von 0,25 bis 2 Einheiten/ml und 0,025 bis 0,2 Einheiten/ml verdünnt waren, in Bechergläsern 48 Stunden bei Raumtemperatur stabil waren und
  • das Adsorptionsprofil von Humalog 100 Einheiten/ml sowohl in Beuteln als auch in Spritzen bei Konzentrationen von 0,1 und 1 Einheiten/ml das gleiche, wie das von Huminsulin Normal (U-100R) war. 3

Sowohl für U-100R als auch für IL-100 waren die prozentualen erwarteten Lieferraten nach einer anfänglichen Verzögerungszeit konstant.3

Die Studie fand verschiedene Möglichkeiten, um die Verzögerungszeit erheblich zu verringern, insbesondere eine höhere Produktkonzentration, ein Vorwaschen des Infusionsschlauchs und eine schnellere Flussrate. 3

Vorbereitung der Infusionssets

Es wird empfohlen, das System zu spülen, bevor mit der Infusion an den Patienten begonnen wird.1,2

Das Spülen von IV-Sets, um der Insulinadsorption entgegenzuwirken, ist in mehreren institutionellen Protokollen enthalten.4-6

Eine Studie zur Quantifizierung der Insulinadsorptionsverluste an IV-Linien

  • gab 100 Einheiten Human Insulin in jeden der 20 Polyvinylbeutel, die 100 ml 0,9% iges Natriumchlorid zur Injektion enthielten,
  • gaben die resultierenden Lösungen (1 Einheit/ml) durch Standard-Polypropylen Infusionssets und
  • sammelten Proben in 10-ml-Intervallen von 0 bis 50 ml.6

Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass für Standard-IV-Insulininfusionen ein Priming-Volumen von 20 ml ausreichend war, um den Effekt von Insulinadsorptionsverlusten an IV-Linien zu minimieren.6

Referenzen

1Humalog 100 Einheiten/ml [Fachinformation]. Eli Lilly Nederland B.V., Niederlande.

2Liprolog 100 Einheiten/ml [Fachinformation]. Eli Lilly Nederland B.V., Niederlande.

3Ling J, Hu M, Hagerup T, Campbell RK. Lispro insulin: adsorption and stability in selected intravenous devices. Diabetes Educ. 1999;25(2):237-245. http://dx.doi.org/10.1177/014572179902500209

4Quevedo SF, Sullivan E, Kington R, Rogers W. Improving diabetes care in the hospital using guideline-directed orders. Diabetes Spectr. 2001;14(4):226-233. http://dx.doi.org/10.2337/diaspect.14.4.226

5Goldberg PA, Roussel MG, Inzucchi SE. Clinical results of an updated insulin infusion protocol in critically ill patients. Diabetes Spectr. 2005;18(3):188-191. http://dx.doi.org/10.2337/diaspect.18.3.188

6Goldberg PA, Kedves A, Walter K, et al. “Waste not, want not”: determining the optimal priming volume for intravenous insulin infusions. Diabetes Technol Ther. 2006;8(5):598-601. http://dx.doi.org/10.1089/dia.2006.8.598

Datum der letzten Prüfung: 12. Dezember 2022

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