Der Fertigpen und die Fertigspritze sind zwei verschiedene Geräte und werden unterscheiden sich in der allgemeinen Handhabung. Es ist wichtig, dass Sie nicht versuchen, sich Taltz selbst zu spritzen, bevor Sie durch Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal darin geschult wurden.1

• Der Fertigpen ist ein Autoinjektor. Wenn der Injektionsknopf heruntergedrückt wird, sticht der Pen die Nadel automatisch in die Haut ein, spritzt die Lösung und zieht die Nadel wieder zurück.2

• Mit der Fertigspritze wird die Nadel von Hand eingestochen, der Spritzenkolben gedrückt, dadurch die Lösung gespritzt und dann die Nadel aus der Haut gezogen.3,4

Beim Fertigpen setzen Sie das Unterteil des Pens flach und fest auf Ihre Haut auf, siehe Schritt 2b: Setzen Sie das Unterteil des Pens an der Injektionsstelle flach und fest auf Ihre Haut auf.5

Mit der Fertigspritze bilden Sie an der Injektionsstelle behutsam eine Hautfalte und stechen die Nadel in einem Winkel von 45 Grad ein, siehe Schritt 2c: Stechen Die die Nadel in einem Winkel von 45 Grad ein..3,4

Lassen Sie Ihre Haut los, bevor Sie den Kolben drücken.3,4

Es gibt einen Taltz Fertigpen, dieser enthält 80 mg Ixekizumab in 1 ml Lösung.1

Es gibt zwei Taltz Fertigspritzen. Sie enthalten entweder1

• 40 mg Ixekizumab in 0,5 ml Lösung
• 80 mg Ixekizumab in 1 ml Lösung

Sie und Ihr Arzt oder das medizinische Fachpersonal sollten entscheiden, ob und womit Sie sich Taltz selbst spritzen sollen.1

Versuchen Sie nicht, sich Taltz selbst zu spritzen, bevor Sie durch Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal darin geschult wurden. Nach entsprechender Schulung kann Ihnen auch eine Pflegeperson Ihre Taltz-Injektion verabreichen.1

Wichtiger Hinweis: Für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen mit einem Körpergewicht von 25 bis 50 kg muss eine Dosis von 40 mg Ixekizumab verabreicht werden. Falls die 40 mg Fertigspritze nicht verfügbar ist, muss die Dosis mit 40 mg von qualifiziertem medizinischem Fachpersonal verabreicht werden.1

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.1