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Die folgenden Informationen werden als Antwort auf Ihre Anfrage zur Verfügung gestellt.

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Was mache ich, wenn ich zu viel Retsevmo® (Selpercatinib) genommen habe?

Falls Sie zu viele Kapseln oder Tabletten eingenommen haben oder eine andere Person Ihr Arzneimittel eingenommen hat, benachrichtigen Sie einen Arzt oder ein Krankenhaus, um nach Rat zu fragen. Eine medizinische Behandlung kann erforderlich sein.

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Welche Nebenwirkungen hat eine Überdosis?

Es gibt keine speziellen Nebenwirkungen, die auftreten, wenn zu viel Retsevmo eingenommen wird. Es gibt eine Liste der möglichen Nebenwirkungen, diese finden Sie im Abschnitt 4 der Gebrauchsinformation, die Ihrer Packung beiliegt, und ebenso hier nachfolgend.1

Welche Nebenwirkungen kann Retsevmo haben?

Informieren Sie sofort Ihren Arzt bei folgenden Ereignissen

  • Lungen- oder Atemprobleme außer Lungenkrebs mit Symptomen wie Atemnot, Husten und erhöhter Temperatur (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
  • Leberprobleme (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen und kann mit Auffälligkeiten bei den Blutwerten, wie z. B. erhöhte Leberenzyme, verbunden sein) einschließlich: gelbliche Verfärbung der Haut und Augen (Gelbsucht), Dunkelfärbung des Urins, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen oder Schmerzen im Bereich der rechten Oberseite der Magengegend
  • Allergische Reaktion, die typischerweise durch Fieber und Muskel-/und Gelenkschmerzen gefolgt von Ausschlag gekennzeichnet ist (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
  • Hoher Blutdruck (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
  • Blutungen mit Symptomen wie Bluthusten1

Sehr häufige Nebenwirkungen (können mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Niedriger Calciumspiegel im Blut1
  • Verringerte Anzahl an weißen Blutkörperchen (z. B. Lymphocyten, Neutrophile, etc.)
  • Niedriger Albuminspiegel im Blut
  • Flüssigkeitsansammlung, die zu Schwellungen an Händen oder Knöcheln führen können (Ödeme)
  • Durchfall
  • Erhöhte Kreatinin-Blutspiegel in Labortests, die darauf hindeuten können, dass die Nieren nicht mehr richtig arbeiten (Nierenfunktionsstörungen)
  • Müdigkeit oder Abgeschlagenheit
  • Mundtrockenheit
  • Niedriger Natriumspiegel im Blut
  • Verringerte Anzahl an Blutplättchen, was Blutungen und/oder Blutergüsse verursachen kann
  • Ausschlag
  • Bauchschmerzen
  • Verstopfung
  • Niedrige Hämoglobinwerte, was Blutarmut verursachen kann
  • Niedrige Magnesium-Blutwerte
  • Übelkeit
  • Kopfschmerzen
  • Erbrechen
  • Blutungen
  • Impotenz
  • Appetitlosigkeit
  • Auffälliges EKG
  • Niedriger Kaliumspiegel im Blut
  • Schwindelgefühl
  • Infektion der Harnwege
  • Fieber oder erhöhte Temperatur
  • Entzündung der Mundschleimhaut
  • Verringerte Schilddrüsenaktivität

Häufige Nebenwirkungen (können mehr als 1 von 100 Behandelten betreffen) 

  • Ansammlung von Lymphflüssigkeit in der Schleimhaut der Lunge oder der Magenhöhle, was zu Atemproblemen oder einer Vergrößerung des Magens führen kann1
  • Unregelmäßiges Hüftgelenkwachstum oder Hüftgelenkschäden, die bei Patienten unter 18 Jahren Schmerzen oder Hinken verursachen

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.1 

Falls Sie zu viele Kapseln oder Tabletten eingenommen haben oder eine andere Person Ihr Arzneimittel eingenommen hat, benachrichtigen Sie einen Arzt oder ein Krankenhaus, um nach Rat zu fragen. Eine medizinische Behandlung kann erforderlich sein.1 

Wenn Sie im Verlauf einer Überdosierung Nebenwirkungen bemerken, sagen Sie dies Ihrem Arzt. Das gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in der Packungsbeilage angegeben sind.1

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.1

Referenzen

1Retsevmo [Gebrauchsinformation]. Eli Lilly Nederland B.V., Niederlande.

Datum der letzten Prüfung: 02. August 2024

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