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Wie wende ich Trulicity® an?

Die folgenden Informationen werden als Antwort auf Ihre Anfrage zur Verfügung gestellt.

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Was soll ich tun, wenn ich eine größere Menge von Trulicity® (Dulaglutid) angewendet habe, als ich sollte?

Wenn Sie eine größere Menge Trulicity angewendet haben, sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt. Eine zu große Menge kann dazu führen, dass Ihr Blutzucker zu niedrig ist und Sie sich krank fühlen. Es können auch einige der folgenden Nebenwirkungen auftreten.

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de

Was sind die möglichen Nebenwirkungen von Trulicity? 

Gemäß Abschnitt 4 der Packungsbeilage: 

Schwerwiegende Nebenwirkungen

Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen

  • Schwere allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen, Angioödeme) Suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf, wenn Sie Symptome wie Hautausschläge, Juckreiz, und plötzliche Schwellung von Hals, Gesicht, Mund oder Rachen, Nesselsucht und Atembeschwerden bemerken.1
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse (akute Pankreatitis), welche schwere Bauch- und Rückenschmerzen verursachen kann, die nicht weggehen. Sie sollten sofort einen Arzt aufsuchen, falls Sie solche Symptome haben.1

    Unbekannt: die Häufigkeit kann durch die vorhandenen Daten nicht bestimmt werden

    • Darmverschluss – eine schwere Form von Verstopfung (Obstipation) mit zusätzlichen Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Erbrechen. Sie sollten sofort einen Arzt aufsuchen, falls Sie solche Symptome haben.1

    Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

    Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen

    • Übelkeit - Diese verschwindet normalerweise im Lauf der Zeit
    • Erbrechen - Dies verschwindet normalerweise im Lauf der Zeit
    • Durchfall - Dies verschwindet normalerweise im Lauf der Zeit
    • Bauchschmerzen (Abdominalschmerzen)1

    Diese Nebenwirkungen sind normalerweise nicht schwerwiegend. Sie treten meist zu Beginn der Dulaglutid-Behandlung auf und lassen bei den meisten Patienten im Lauf der Zeit wieder nach.1

    • Eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) tritt sehr häufig auf, wenn Dulaglutid zusammen mit Arzneimitteln angewendet wird, die Metformin, einen Sulfonylharnstoff und/oder Insulin enthalten. Wenn Sie einen Sulfonylharnstoff anwenden oder Insulin spritzen, kann es bei gleichzeitiger Dulaglutid-Anwendung notwendig werden, die Dosis zu reduzieren.1

    Zu den Symptomen einer Unterzuckerung gehören1

    • Kopfschmerzen,
    • Benommenheit,
    • Schwäche,
    • Schwindel,
    • Hungergefühl,
    • Verwirrtheit,
    • Reizbarkeit,
    • Herzrasen und
    • Schwitzen.

    Ihr Arzt wird Ihnen erklären, wie eine Unterzuckerung zu behandeln ist.1

    Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)

    • Unterzuckerungen (Hypoglykämien) sind häufig, wenn Dulaglutid allein, zusammen mit einer Kombination von Metformin und Pioglitazon oder zusammen mit Hemmern des Natrium-Glucose-Cotransporter 2 (SGLT2-Hemmer) mit oder ohne Metformin angewendet wird. Eine Auflistung möglicher Symptome finden Sie in dem oben angeführten Abschnitt „Sehr häufige Nebenwirkungen“.
    • weniger Hunger (verringerter Appetit)
    • Verdauungsstörung
    • Verstopfung
    • Blähungen
    • geblähter Bauch
    • Sodbrennen (auch gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) genannt) – wird hervorgerufen durch Magensäure, die durch die Speiseröhre von Ihrem Magen in Ihren Mund gelangt.
    • Rülpsen
    • Müdigkeit
    • erhöhter Puls
    • Verlangsamung der elektrischen Herzströme1

    Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

    • Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Hautausschlag oder Rötung)
    • Allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit) (z.B. Schwellung, erhabener juckender Hautausschlag (Nesselsucht))
    • Dehydrierung, oft verbunden mit Übelkeit, Erbrechen und/oder Durchfall
    • Gallensteine
    • Entzündete Gallenblase.1

    Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

    • Verzögerung der Magenentleerung1

    Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal

    Wenn Sie eine größere Menge von Trulicity angewendet haben, sollten Sie sofort mit Ihrem Arzt sprechen.1

    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht oben oder in der Packungsbeilage aufgeführt sind.1

    Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind.1

    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.1

    Referenzen

    1Trulicity [Gebrauchsinformation]. Eli Lilly Nederland B.V., Niederlande.

    Datum der letzten Prüfung: 18. September 2023

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