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Nebenwirkungen

Die folgenden Informationen werden als Antwort auf Ihre Anfrage zur Verfügung gestellt.

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Welche Nebenwirkungen könnten bei einer Langzeitbehandlung mit Mounjaro® (Tirzepatid) auftreten?

Unter den beschriebenen Nebenwirkungen werden keine speziellen Nebenwirkungen einer Langzeitanwendung erwähnt. Mounjaro ist ein neues Medikament und bisher haben Patienten in den Studien Mounjaro bis zu 2 Jahre (104 Wochen) lang erhalten.

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Welche Nebenwirkungen sind bei Mounjaro allgemein möglich?

Die bekannten Nebenwirkungen von Mounjaro sind in der Packungsbeilage und nachstehend aufgelistet:

Schwerwiegende Nebenwirkungen1  

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse (akute Pankreatitis), die starke, nicht abklingende Bauch‑ und Rückenschmerzen verursachen kann. Sie sollten sofort einen Arzt aufsuchen, wenn Sie solche Symptome bemerken.1

Selten (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen)

  • Schwere allergische Reaktionen (z. B. anaphylaktische Reaktion, Angioödem).
  • Sie sollten sofort medizinische Hilfe in Anspruch nehmen und Ihren Arzt informieren, wenn Sie Symptome wie
    • Atemprobleme,
    • plötzliche Schwellungen der Lippen, der Zunge und/oder des Rachens mit Schluckbeschwerden und
    • schnellem Herzschlag bemerken.1

Andere Nebenwirkungen

Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)2

  • Übelkeit 
  • Durchfall
  • Magen-(Bauch-)Schmerzen wurden bei Patienten berichtet, die im Rahmen des Gewichtsmanagements behandelt wurden.
  • Erbrechen wurde bei Patienten berichtet, die im Rahmen des Gewichtsmanagements behandelt wurden.
  • Verstopfung wurde bei Patienten berichtet, die im Rahmen des Gewichtsmanagements behandelt wurden.

 Diese Nebenwirkungen sind normalerweise nicht schwerwiegend. Übelkeit, Durchfall und Erbrechen treten am häufigsten zu Beginn der Behandlung mit Tirzepatid auf, nehmen aber bei den meisten Patienten mit der Zeit ab.2

  • Niedriger Blutzucker (Hypoglykämie) tritt sehr häufig auf, wenn Tirzepatid zusammen mit Arzneimitteln angewendet wird, die einen Sulfonylharnstoff und/oder Insulin enthalten. Wenn Sie einen Sulfonylharnstoff oder Insulin für Typ‑2‑Diabetes anwenden, muss die Dosis möglicherweise verringert werden, während Sie Tirzepatid anwenden (siehe Abschnitt 2 „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Symptome eines niedrigen Blutzuckers können Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwäche, Schwindel, Hungergefühl, Verwirrtheit, Reizbarkeit, schneller Herzschlag und Schwitzen sein. Ihr Arzt sollte Ihnen sagen, wie Sie niedrigen Blutzucker behandeln können.2

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)2

  • Niedriger Blutzucker (Hypoglykämie) tritt auf, wenn Tirzepatid in Kombination mit Metformin und einem Natrium-Glucose-Co-Transporter-2-Hemmer (SGLT2-Inhibitor) für Typ-2-Diabetes angewendet wird (ein weiteres Diabetes-Arzneimittel).
  • Allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit) (z. B. Hautausschlag, Juckreiz und Ekzeme)
  • Schwindel wurde bei Patienten berichtet, die im Rahmen des Gewichtsmanagements behandelt wurden.
  • Niedriger Blutdruck wurde bei Patienten berichtet, die im Rahmen des Gewichtsmanagements behandelt wurden.
  • Weniger Hungergefühl (verringerter Appetit) wurde bei Patienten berichtet, die wegen Typ‑2‑Diabetes behandelt wurden.
  • Magen-(Bauch-)Schmerzen wurden bei Patienten berichtet, die wegen Typ‑2‑Diabetes behandelt wurden.
  • Erbrechen wurde bei Patienten berichtet, die wegen Typ‑2‑Diabetes behandelt wurden – dies nimmt normalerweise mit der Zeit ab.
  • Verdauungsstörungen (Dyspepsie)
  • Verstopfung wurde bei Patienten berichtet, die wegen Typ‑2‑Diabetes behandelt wurden.
  • Geblähter Bauch
  • Aufstoßen (Rülpsen)
  • Blähungen (Flatulenz)
  • Reflux oder Sodbrennen (auch gastroösophageale Refluxkrankheit – GERD genannt) – eine Krankheit, die durch Magensäure verursacht wird, die vom Magen in die Speiseröhre gelangt
  • Haarausfall wurde bei Patienten berichtet, die im Rahmen des Gewichtsmanagements behandelt wurden.
  • Müdigkeit (Abgeschlagenheit)
  • Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Juckreiz oder Rötung)
  • Schneller Puls
  • Erhöhte Werte von Pankreasenzymen (wie Lipase und Amylase) im Blut
  • Erhöhte Calcitonin-Werte im Blut bei Patienten, die im Rahmen des Gewichtsmanagements behandelt wurden.

      Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)1 

      • Niedriger Blutzucker (Hypoglykämie) tritt auf, wenn Tirzepatid in Kombination mit Metformin wegen Typ-2-Diabetes angewendet wird.
      • Gallensteine
      • Entzündungen der Gallenblase
      • Gewichtsverlust wurde bei Patienten berichtet, die wegen Typ‑2‑Diabetes behandelt wurden.
      • Schmerzen an der Injektionsstelle
      • Erhöhte Calcitonin-Werte im Blut bei Patienten, die wegen Typ-2-Diabetes oder wegen OSA im Zusammenhang mit Adipositas behandelt wurden
      • Veränderter Geschmackssinn
      • Veränderung des Hautempfindens
      • Eine Verzögerung der Magenentleerung

      Fragen Sie Ihren Arzt, das medizinische Fachpersonal oder Ihren Apotheker

      Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht hier bzw. in der Packungsbeilage angegeben sind.1

      Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, das medizinische Fachpersonal oder Ihren Apotheker.1

      Referenzen

      1Mounjaro [Gebrauchsinformation]. Eli Lilly Nederland B.V., Niederlande.

      2Mounjaro [Fachinformation]. Eli Lilly Nederland B.V., Niederlande

      Datum der letzten Prüfung: 18. Dezember 2023

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